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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Letzte Aktualisierung: 1. November 2023

1. Allgemeines

Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden "AGB" genannt) regeln das Vertragsverhältnis zwischen der Deutschland Reisen GmbH, Unter den Linden 21, 10117 Berlin (im Folgenden "Anbieter" genannt) und den Personen, die die Dienstleistungen des Anbieters in Anspruch nehmen (im Folgenden "Kunde" genannt).

Diese AGB gelten für alle Vertragsbeziehungen zwischen dem Anbieter und dem Kunden, unabhängig von dem gewählten Kommunikationsweg.

2. Vertragsschluss

Der Vertrag kommt durch die Annahme des Angebots des Anbieters durch den Kunden zustande. Die Annahme erfolgt durch die Bestätigung der Buchung durch den Kunden, sei es per E-Mail, Telefon oder über die Website des Anbieters.

Der Anbieter behält sich das Recht vor, Angebote ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Die Buchungsbestätigung des Anbieters gilt als Annahme des Vertragsangebots.

3. Leistungen

Der Umfang der vertraglichen Leistungen ergibt sich aus der Leistungsbeschreibung des Angebots und der Buchungsbestätigung. Nebenabreden, die den Umfang der vertraglichen Leistungen verändern, bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung durch den Anbieter.

Der Anbieter kann Leistungsänderungen vor Vertragsschluss vornehmen, über die der Kunde vor der Buchung informiert wird.

4. Preise und Zahlung

Die angegebenen Preise sind Endpreise in Euro und enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Zusätzliche Kosten wie Kurtaxen oder Versicherungen sind im Preis nicht enthalten, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.

Bei Vertragsschluss ist eine Anzahlung in Höhe von 20% des Gesamtpreises zu leisten. Der Restbetrag ist bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn zu zahlen. Bei kurzfristigen Buchungen (weniger als 30 Tage vor Reisebeginn) ist der gesamte Reisepreis sofort fällig.

Die Zahlung kann per Überweisung, Kreditkarte oder PayPal erfolgen.

5. Stornierung und Umbuchung durch den Kunden

Der Kunde kann jederzeit vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. Maßgeblich ist der Zugang der Rücktrittserklärung beim Anbieter. Dem Kunden wird empfohlen, den Rücktritt schriftlich zu erklären.

Im Falle eines Rücktritts durch den Kunden kann der Anbieter eine angemessene Entschädigung verlangen. Die Höhe der Entschädigung bemisst sich nach dem Reisepreis unter Abzug des Werts der vom Anbieter ersparten Aufwendungen sowie dessen, was er durch anderweitige Verwendung der Reiseleistungen erwerben kann.

Folgende pauschale Entschädigungssätze werden vereinbart:

  • bis 30 Tage vor Reisebeginn: 20% des Reisepreises
  • 29 bis 22 Tage vor Reisebeginn: 30% des Reisepreises
  • 21 bis 15 Tage vor Reisebeginn: 40% des Reisepreises
  • 14 bis 8 Tage vor Reisebeginn: 60% des Reisepreises
  • 7 bis 1 Tag vor Reisebeginn: 80% des Reisepreises
  • am Tag des Reisebeginns oder bei Nichtantritt: 90% des Reisepreises

Dem Kunden bleibt es unbenommen, nachzuweisen, dass dem Anbieter kein oder ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist als die geforderte Pauschale.

6. Rücktritt und Kündigung durch den Anbieter

Der Anbieter kann in folgenden Fällen vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten oder nach Reisebeginn den Vertrag kündigen:

  • Wenn der Kunde trotz Mahnung die vereinbarten Zahlungen nicht fristgerecht leistet
  • Wenn die Durchführung der Reise trotz Ausschöpfung aller Möglichkeiten für den Anbieter nicht zumutbar ist, weil die ihm im Falle der Durchführung entstehenden Kosten eine Überschreitung der wirtschaftlichen Opfergrenze bedeuten würden
  • Wenn der Kunde die Durchführung der Reise ungeachtet einer Abmahnung des Anbieters nachhaltig stört oder sich in solchem Maße vertragswidrig verhält, dass die sofortige Aufhebung des Vertrages gerechtfertigt ist

7. Haftung

Der Anbieter haftet für die ordnungsgemäße Erbringung der vertraglich vereinbarten Leistungen.

Die vertragliche Haftung des Anbieters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt, soweit ein Schaden des Kunden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird oder soweit der Anbieter für einen dem Kunden entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist.

Für alle gegen den Anbieter gerichteten Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung, die nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen, haftet der Anbieter bei Sachschäden bis 4.100 EUR. Übersteigt der dreifache Reisepreis diese Summe, ist die Haftung für Sachschäden auf die Höhe des dreifachen Reisepreises beschränkt.

8. Mitwirkungspflichten des Kunden

Der Kunde ist verpflichtet, bei aufgetretenen Leistungsstörungen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen mitzuwirken, eventuelle Schäden zu vermeiden oder gering zu halten.

Der Kunde ist insbesondere verpflichtet, seine Beanstandungen unverzüglich der örtlichen Reiseleitung zur Kenntnis zu geben. Unterlässt es der Kunde schuldhaft, einen Mangel anzuzeigen, so tritt ein Anspruch auf Minderung nicht ein.

9. Reiseversicherung

Der Anbieter empfiehlt den Abschluss einer Reiserücktrittskosten-Versicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit.

10. Pass-, Visa- und Gesundheitsvorschriften

Der Anbieter wird Staatsangehörige des Staates, in dem die Reise angeboten wird, über Bestimmungen von Pass-, Visa- und Gesundheitsvorschriften vor Vertragsabschluss sowie über deren eventuelle Änderungen vor Reiseantritt unterrichten.

Der Kunde ist für die Einhaltung aller für die Durchführung der Reise wichtigen Vorschriften selbst verantwortlich. Alle Nachteile, insbesondere die Zahlung von Rücktrittskosten, die aus der Nichtbefolgung dieser Vorschriften erwachsen, gehen zu seinen Lasten, ausgenommen, wenn sie durch eine schuldhafte Falsch- oder Nichtinformation des Anbieters bedingt sind.

11. Datenschutz

Der Anbieter erhebt, verarbeitet und nutzt personenbezogene Daten des Kunden ausschließlich nach den gesetzlichen Bestimmungen. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.

12. Anwendbares Recht und Gerichtsstand

Auf das Vertragsverhältnis zwischen dem Kunden und dem Anbieter findet ausschließlich deutsches Recht Anwendung.

Für Klagen des Anbieters gegen den Kunden ist der Wohnsitz des Kunden maßgebend. Für Klagen gegen Kunden, die Kaufleute, juristische Personen des öffentlichen oder privaten Rechts oder Personen sind, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland haben, oder deren Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist, wird als Gerichtsstand Berlin vereinbart.

13. Salvatorische Klausel

Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen dieser AGB hat nicht die Unwirksamkeit der gesamten AGB zur Folge. Die ganz oder teilweise unwirksame Regelung wird durch eine wirksame Regelung ersetzt, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Regelung möglichst nahe kommt.

14. Kontakt

Deutschland Reisen GmbH
Unter den Linden 21
10117 Berlin
Deutschland

E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 30 12345678

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